Die Plakate zum Bürgermeisterwahlkampf an den städtischen Plakattafeln durften seit 11.02. angebracht werden - seit 14.02 ist unserer Kandidat Thomas Winkler an allen 30 Standorten in Mörfelden und Walldorf zu sehen. Jeweils ein A0 und 2 A1 Plakate schmücken die Tafeln!

Hier finden Sie die einzelnen Motive - wer sie in besserer Auflösung möchte: Dieser Link führt zum Download des pdf mit allen Motiven!

Die Mitte bleibt grün! Das zentrale Wahlplakat - es steht für:

Erhalt der Landschaft, Naherholung, Pflege seltener Tier- und Pflanzenarten sind wichtig für die Lebensqualität der Bürger*innen. Wir wollen keine Baugebiete mit Spekulationshintergrund. Bauen ja – aber im sozialen Wohnungsbau und mit Augenmaß in der Stadt, keine 08/15 Blocks an der Gesamtschule. Die Bürger*innen haben eindrucksvoll den Versuch von SPD/FW/FDP abgewehrt, diesen Grundsatz des Bürger*innenwillens in Mörfelden und Walldorf auf zu weichen und über die zentrale Feuerwehr das Tor zur Bebauung dieser geschützten Landschaft auf zu stoßen. Nun müssen die Feuerwehrhäuser in Ordnung gebracht und die Landschaft erhalten und gepflegt werden. Das ist Bürger*innenwille und nicht die Betonpolitik von Becker und Ziegler.

Für eine gerechte zukunftsfähige Stadtpolitik - Für mehr Gemeinsinn in der Stadtpolitik

Wir alle erinnern uns an die großen Aufregerthemen der letzten Zeit: Die maßlose Erhöhung der Grundsteuer B, das geschichtsvergessene Abhängen der Flughafenbanner, das Theater um die Straßenbeiträge, die Kürzungen bei den Kitas, den Umgang mit den Vereinen, die geplante Verdoppelung der Abwassergebühr und zuletzt der Bürgerentscheid um die Feuerwehrstandorte. Dabei ist klar geworden, dass der Bürgerwille bei den Planungen im Rathaus keine Rolle mehr spielt. Die Koalition im Rathaus regiert die Stadt neo-liberal und technokratisch. Die Bevölkerung wird 'von oben herab' behandelt. Soziale Zusammenhänge, Proteste und Unterschriftensammlungen werden ignoriert.

Familienfreundliche Kinderbetreuung

Thomas Winkler seit vielen Jahren als betreuendes Magsitratsmitglied der Kita 1 tätig. Er kennt die Sorgen und Nöte, Freuden und guten Erfahrungen der Kinder, Eltern und Erzieher*innen. Nach einem jahrelang politisch gewollten und inhaltlich notwendigen Ausbau der Kitaplätze und Erzieher*innen-Anzahl wird von der derzeitigen Koalition die Uhr wieder zurück gedreht. Randzeiten sollen wegen angeblich unzureichender Nutzung gekappt werden, Kinder müssen in andere Kitas verbracht werden.

Hier darf und kann das noch gute Niveau der Mörfelden-Walldorfer Kindertagesstätten nicht beschädigt werden. Ein familienfreundliche Öffnungszeit hat Vorrang vor allen Sparmaßnahmen!

Weniger Fluglärm - mehr Klimaschutz - bessere Verkehrspolitik gerade für den Fahrradverkehr

Der Radverkehr wird wieder stiefmütterlich behandelt, im Haushalt sind alle Mittel zusammengestrichen, die die Grundlage dafür waren, dass Mörfelden-Walldorf einmal fahrradfreundlichste Stadt Hessens war – leider vergangene Zeiten. Das Thema „Südumgehung“ ist nicht vom Tisch, der Gegensatz Landschaftszerstörung im Süden von Mörfelden und Anwohnerruhe an der Bundesstrassen muss endlich aufgelöst werden. Grüne Vorschläge liegen seit Jahren auf dem Tisch. Der Fluglärm wird nicht weniger, die derzeitige Stadtregierung schweigt und der noch amtierende Bürgermeister hat seinen „Frieden mit der FRAPORT“ gemacht und der heißt: Kopf einziehen und nix mehr sagen!! 

Nicht auf Kosten der Bürger

Gebührenerhöhungen und intrasparente Verfahren wo man hinguckt. Strassenbeitragssatzung, Erhöhung der Eintrittsgebühren, Reduzierung von Leistungen, all' dies trotz besserer Einnahmesituation. Das deutlichste Beispiel: Die Kläranlage – hier sind die Vorgänge um die Kostensteigerung der Renovierung, die Abwassergebühren und das Management der Stadtwerke Thema. Wie kann die ungeheure Gebührenerhöhung vermieden werden? Wie kommt wieder Transparenz und Ehrlichkeit in das Management der Stadtwerke?